Ladet euch die brandneue Sommerfühl App für’s Festival auf Euer Smartphone herunter. Dort bekommt Ihr alle Infos über’s Festival, die Bands und den aktuellen Zeitplan.

So einfach geht’s: Öffnet auf dem iPhone den Safari Browser, gebt die URL: http://www.sommerfuehl.de/app ein. Anschliessend wählt Ihr über den Aktionen-Button, den Eintrag „Zum Homebildschirm“.

Vorgehen auf einem Androidgerät (V.4.1): Die URL http://www.sommerfuehl.de/app im Browser öffnen. Anschliessend über die Menütaste „Lesezeichen“ wählen, und dann die Eigenschaft „Hinzufügen zu Startbildschirm“.

Gestrickte Wintersocken dürft Ihr beim Sommerfühl Festival 2012 getrost zu Hause lassen, denn es wird unglaublich heiß am ersten Augustwochenende. Und außerdem haben wir die Knitted Socks aus Rot am See zu Gast, deren Mischung aus Rock, Pop, Soul und Funk Euch ordentlich einheizen wird…
Präsentiert wird diese junge Hohenloher Band von unserem Kooperationspartner Radio StHörfunk aus Schwäbisch Hall und Crailsheim, der uns regelmäßig mit Newcomern von jenseits der Landesgrenze versorgt. Radio StHörfunk ist ein freier, unabhängiger und nicht-kommerzieller Sende mit einem vielfältigen und hörenswerten Programm. Ihr empfangt ihn im Internet Livestream oder wenn Ihr in Hohenlohe unterwegs seid unter UKW 104,8 MHz im Raum Crailsheim bzw. 97,5 MHz im Raum Schwäbisch Hall.

Der letzte Applaus für die Lesung von Michael Kobr und Volker Klüpfel ist gerade erst verklungen, da warten wir schon mit dem nächsten attraktiven Lesungsangebot auf: Es ist uns eine große Freude, in Kooperation mit den Kreuzgangspielen am 15.07.2013 niemand geringeren als den bekannten Journalisten und Autor Axel Hacke für eine Lesung in das Geviert des Feuchtwanger Kreuzgangs einzuladen.

Seit mehr als zwanzig Jahren schreibt Axel Hacke seine legendär beliebten Kolumnen für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, seit 1997 erscheinen diese Texte Woche für Woche, und es soll nicht wenige Leser geben, die ihre Süddeutsche hauptsächlich wegen dieser Geschichten abonniert haben.
Wenn er an seinem Tischchen auf der Bühne sitzt, hat er ganze Kolumnenstapel und alle seine Bücher dabei und liest, wonach ihm der Sinn steht – und was er glaubt, dass es dem jeweiligen gerade anwesenden Publikum gefallen könnte.
Kann sein, dass es dann um die Frage geht, warum die Sumerer so schlechte Witz-Erzähler waren oder warum die Sorte „Malaga“ allen anderen Eis-Varianten vorzuziehen ist oder auf welche Weise kolumbianische Raben Nüsse knacken, die sie gerne essen möchten. Kann aber auch sein, dass noch einmal der gute alte Kühlschrank Bosch zu Wort kommt oder die Angewohnheit des Sohnes Luis erörtert wird, nachts mit kaltem Bügeleisen Kleidungsstücke zu plätten.
Möglich drittens, dass Hacke von Wumbaba erzählt oder von seinen neuesten Funden auf dem Wortstoffhof berichtet, und dass er aus seinem aktuellen Bestseller „Wofür stehst Du?“ liest, oder…
Ach, wissen Sie was? Lassen Sie sich überraschen. Anders geht es eh nicht.

Am 05.09.12 erscheint Hackes neues Buch „Oberst von Huhn bittet zu Tisch“ im Kunstmann Verlag

Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren, besuchte die Deutsche Journalistenschule und studierte Politische Wissenschaften in Göttingen und München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er anfangs als Sportredakteur, später als politischer Kommentator, Seite-Drei-Reporter und Streiflicht-Autor in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Für das SZ-Magazin schreibt er seit dessen Gründung 1990, angefangen mit dem berühmten „Kleinen Erziehungsberater“ über zahlreiche Reportagen und Porträts bis zu „Das Beste aus meinem Leben“, das 1997 das erste Mal erschien und seitdem in keiner Ausgabe gefehlt hat. Die Texte sind in bisher vier Büchern zusammengefasst erschienen. Hacke lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Seine Bücher, zu denen mehrere Bestseller (Der kleine Erziehungsberater, Der kleine König Dezember) gehören, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Axel Hackes journalistische Arbeit wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter der Joseph-Roth-Preis (1987), der Theodor-Wolff-Preis (1990) und zwei Egon-Erwin-Kisch-Preise (1987 und 1990).


(Foto: Sorin Morar)

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